Mittwoch, 22. September 2010

Die hintere untere Ecke der Fahrertür,
sah nach den Entlacken und Entfernen des ca. 20 x 20 cm großen Bleches recht sparsam aus.

Na ja, krieg ich schon wieder hin.


Anschließend sind dann noch vordere Haube, die einige unschöne Stellen hat und das Verdeckgestänge dran, aufgearbeitet zu werden.
Die Bodenplatte ist auch schon wieder frei und kommt die Tage zur Lackierer.

Das Häuschen ist bis auf die hinteren Endspitzen und das linke Fondblech fertig geschweißt
Der Radiorahmen war ne echte Herausforderung. Den gerade und verzugfrei hin zu bekommen war echt knifflig.
So wie der Schacht nach dem Sandstahlen aussah, hatte einer der Vorbesitzer, so schätze ich, ein Doppeldinradio mit dem Meißel eingebaut.


Neues vom fleißigen Schweißerlein.
Der Ovali wurde seiner Blechkotflügel
beraubt.

Und bekommt an deren Stelle GFK-Flügel.
Diese, neue Scheinwerferringe, Türgriffe und der Faltdachgriff sind zur Zeit beim Lackierer.



Der Neuzugang der Woche.
1500er H-Motor, von nem Triker.
War diverses Nippeszubehör wie durchsichtige Zündkabel, eine abgrundtief hässliche Riemenscheibe und diese schicken Pastikeinsätze für die obere Riemenscheibe dran.
Nach Putzen und Ersetzten einiger Teile durch neu verzinkte, sieht er schon ganz ansprechend aus.
Wenn die Verblechung und der Lüfterkasten vom lackierer kommz, noch mehr.


Freitag, 3. September 2010

Habe gearde noch ein Paar nette Photos vom Fahrgestelltunnel gefunden.
Geile Methode, ans Schaltgestänge oder die Handbremsseilführungen zu kommen.
Mache Leute!
Lamgsam wird das Ding echt ein Schweißergesellenstück.
So schlecht war der Ovali nicht.
Na ja, alles wird gut.










Heute ging es am Cabrio weiter.
Ein gebrauchter Kofferraumboden und das rechte untere Seitenteilreparaturblech sind drin.
Wegen der endlosen Anpassungsarbeiten hab ich die andere Seite heute nicht mehr geschafft.
Obwohl der Warmluftkanal, die Spritzwand und das Seitenteil nun miteinander verschweißt sind, ist die ganze Sache noch recht instabil. Ich hoffe die Cabrioversteifungsbleche bringen hier
Abhilfe.