Freitag, 10. Dezember 2010

Heute war eine nette Überaschung im Briefkasten. Eine aktuelle Ausgabe der japanischen Street VWs Zeitschrift, mit einem Bericht über meinen Ovali. Die anschließenden Fotos sind daraus.













Habe nen neuen Auspuff für den 1500er besorgt. Original VW und noch gut in Schuss.

Mittwoch, 8. Dezember 2010


Nochmal die Seitenansicht.
Der 1500er ist auch fast zusammen .





Der Ovali ist wieder komplett. Es hat vorne neue Kotflügel gegeben.






Donnerstag, 2. Dezember 2010



Der Ovali bekommt neue Scheinwerfer mit frisch lackierten Ringen.

Desweiteren gab es neue Felgen für´s Cabrio.
Sind zwar nur Repros, aber trotzdem geil.

Die Ronalfelgen unters Volk gebracht, die Cosmics gekauft, mit 155 R15 und 205 /70 R15 er Firestones bezogen und schon hat man was für´s Auge.

Sonntag, 31. Oktober 2010


Der 1500er ist fast fertig. Neu abgedichtet, neue Stößelschutzrohre, neues Öl und Zündkerzen.

Da Cabrioboden und -häuschen zur Zeit beim Lackierer sind habe ich mich ein paar kleinen Dingen gewidmet. Für den Ovali habe ich einen Öleinfüller im Porschestyle gebaut.
Eine 66er Lenksäule habe ich mittels Eigenbauadapter angepasst und aus Restbeständen einen Abblendlichtschalter gebaut.


Auch der 1500er fürs Cabrio hat einen schönen Öleinfüller bekommen.





Donnerstag, 7. Oktober 2010


Auch die Kofferraumhaube ist entlackt, gerichtet, ausgebeult und geschweißt.













Cabriohaube die 2.

Noch ne Haube und original Cabrioschlitze besorgt, diesmal aber in einem deutlich besseren Zustand,
zusammengefügt und entlackt.

Das Cabrio ist fertig für den Lackierer.
Die Schweißorgie hat ein Ende.

Alle zu lackierenden Teile beisammen.

Sobald der Boden vom Lackierer kommt, geht das Häuschen auf den Weg.

Mittwoch, 22. September 2010

Die hintere untere Ecke der Fahrertür,
sah nach den Entlacken und Entfernen des ca. 20 x 20 cm großen Bleches recht sparsam aus.

Na ja, krieg ich schon wieder hin.


Anschließend sind dann noch vordere Haube, die einige unschöne Stellen hat und das Verdeckgestänge dran, aufgearbeitet zu werden.
Die Bodenplatte ist auch schon wieder frei und kommt die Tage zur Lackierer.

Das Häuschen ist bis auf die hinteren Endspitzen und das linke Fondblech fertig geschweißt
Der Radiorahmen war ne echte Herausforderung. Den gerade und verzugfrei hin zu bekommen war echt knifflig.
So wie der Schacht nach dem Sandstahlen aussah, hatte einer der Vorbesitzer, so schätze ich, ein Doppeldinradio mit dem Meißel eingebaut.


Neues vom fleißigen Schweißerlein.
Der Ovali wurde seiner Blechkotflügel
beraubt.

Und bekommt an deren Stelle GFK-Flügel.
Diese, neue Scheinwerferringe, Türgriffe und der Faltdachgriff sind zur Zeit beim Lackierer.



Der Neuzugang der Woche.
1500er H-Motor, von nem Triker.
War diverses Nippeszubehör wie durchsichtige Zündkabel, eine abgrundtief hässliche Riemenscheibe und diese schicken Pastikeinsätze für die obere Riemenscheibe dran.
Nach Putzen und Ersetzten einiger Teile durch neu verzinkte, sieht er schon ganz ansprechend aus.
Wenn die Verblechung und der Lüfterkasten vom lackierer kommz, noch mehr.


Freitag, 3. September 2010

Habe gearde noch ein Paar nette Photos vom Fahrgestelltunnel gefunden.
Geile Methode, ans Schaltgestänge oder die Handbremsseilführungen zu kommen.
Mache Leute!
Lamgsam wird das Ding echt ein Schweißergesellenstück.
So schlecht war der Ovali nicht.
Na ja, alles wird gut.










Heute ging es am Cabrio weiter.
Ein gebrauchter Kofferraumboden und das rechte untere Seitenteilreparaturblech sind drin.
Wegen der endlosen Anpassungsarbeiten hab ich die andere Seite heute nicht mehr geschafft.
Obwohl der Warmluftkanal, die Spritzwand und das Seitenteil nun miteinander verschweißt sind, ist die ganze Sache noch recht instabil. Ich hoffe die Cabrioversteifungsbleche bringen hier
Abhilfe.








Mittwoch, 18. August 2010

Die alten schwarzen RH Felgen bin ich zu einem guten Kurs losgeworden.
Vorerst, bis die Orginalfelgen vom Lackierer zurück sind, müssen die Felgen vom 1er Cabrio aushelfen.

Und nun zu den unerfreulichen Dingen.
So gut die Schweißarbeiten in den letzten zwei Wochen voran gingen, desto bekackter lief es die letzten zwei Tage.
Mit "sieht schon ganz gut aus", war ich wohl eindeutig zu voreilig.
Bis zum Türeneinbauen sah es auch tatsächlich gut aus.

Aber dann: Vorne konnte ich eine Hand zwischen Warmluftkanal und Türwasserkasten stecken und hinten fehlten drei Zentimeter.
Vom Heck reden wir besser gar nicht erst.


Das heißt in diesem Fall:
Die frisch eingeschweißte Spritzwand ist zu hoch und der Vorderwagen zu stark nach hinten geneigt.
Da fragt man sich: "Wie kann das kommen, hatte bei dem Guten Stück doch Verstrebungen eingeschweißt"!
Die Lehre daraus: Gehe niemals davon aus, dass eine -67 er und eine 67er- Spritzwand gleichlang sind und schweiße beim nächsten Mal ruhig zwei bis zehn Verstrebungen mehr ein.


Nun das Resultat nach diversen Wutausbrüchen und Gefluche.
Die Verstrebungen entfernt,
Spritzwand aufgeschnitten und drei Zentimeter gekürzt, Vorderwagen einige Grad steiler gestellt und vorläufig verschweißt.
Nach ca. 2 Stunden Ausrichten sitzen die Türen mit einem gleichmäßigen Abstand zu den Warmluftkanälen, der Vorderwagen ist teilweise verschweißt und das Heck ist mit akzeptablen Spaltmaßen und einer durchgehenden Sicke ebenfalls teilweise verschweißt.
Eben eine Restauration mit Höhe und Tiefen.


Montag, 16. August 2010

Seit gestern Abend steht das Cabrio wieder auf seinem Fahrgestell.

Muss zwar noch ausgerichtet und verschweißt werden, sieht aber schon gut aus.






Freitag, 13. August 2010


Ja, die Tage ging es beim Cabriosieb weiter.

Da es nun doch kein Late-Looker, sondern ein -67er wird, habe ich diverse Öffnungen verschlossen.

Darüber hinaus waren die unvorstellbar vielen Löcher im und unterm Armaturenbrett zu beseitigen.
Einige rostbedingt, andere (die meisten ) vermutlich von einem fleißigen Vorbesitzer und dessen Bohrmaschine beigebracht.

Muss ein begnadeter Schraber mit Liebe für Schalter und Kabeldurchführungen gewesen sein!


Freitag, 6. August 2010


Dann die Andere. Und Fertig.

Erst eine Seite,
Entlacke das ganze Teil und besorge sich eine Schlitzreihe, die einigermaßen passt, oder die man schön findet.





Setzte Bleche in die durchgefaulten Stellen ein,







Heute: Das Cabriohaubenrezept.
Man nehme eine knusprige Haube, um die es nicht schade ist,