Heute war eine nette Überaschung im Briefkasten. Eine aktuelle Ausgabe der japanischen Street VWs Zeitschrift, mit einem Bericht über meinen Ovali. Die anschließenden Fotos sind daraus.
Freitag, 10. Dezember 2010
Donnerstag, 2. Dezember 2010
Sonntag, 31. Oktober 2010
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Mittwoch, 22. September 2010
Die Bodenplatte ist auch schon wieder frei und kommt die Tage zur Lackierer.
Das Häuschen ist bis auf die hinteren Endspitzen und das linke Fondblech fertig geschweißt
Das Häuschen ist bis auf die hinteren Endspitzen und das linke Fondblech fertig geschweißt
Der Radiorahmen war ne echte Herausforderung. Den gerade und verzugfrei hin zu bekommen war echt knifflig.
So wie der Schacht nach dem Sandstahlen aussah, hatte einer der Vorbesitzer, so schätze ich, ein Doppeldinradio mit dem Meißel eingebaut.
Neues vom fleißigen Schweißerlein.
Der Ovali wurde seiner Blechkotflügel
beraubt.
Der Ovali wurde seiner Blechkotflügel
beraubt.
Diese, neue Scheinwerferringe, Türgriffe und der Faltdachgriff sind zur Zeit beim Lackierer.
1500er H-Motor, von nem Triker.
War diverses Nippeszubehör wie durchsichtige Zündkabel, eine abgrundtief hässliche Riemenscheibe und diese schicken Pastikeinsätze für die obere Riemenscheibe dran.
Nach Putzen und Ersetzten einiger Teile durch neu verzinkte, sieht er schon ganz ansprechend aus.
Wenn die Verblechung und der Lüfterkasten vom lackierer kommz, noch mehr.
Freitag, 3. September 2010
Heute ging es am Cabrio weiter.
Ein gebrauchter Kofferraumboden und das rechte untere Seitenteilreparaturblech sind drin.
Wegen der endlosen Anpassungsarbeiten hab ich die andere Seite heute nicht mehr geschafft.
Obwohl der Warmluftkanal, die Spritzwand und das Seitenteil nun miteinander verschweißt sind, ist die ganze Sache noch recht instabil. Ich hoffe die Cabrioversteifungsbleche bringen hier
Abhilfe.
Mittwoch, 18. August 2010
Die alten schwarzen RH Felgen bin ich zu einem guten Kurs losgeworden.
Vorerst, bis die Orginalfelgen vom Lackierer zurück sind, müssen die Felgen vom 1er Cabrio aushelfen.
Und nun zu den unerfreulichen Dingen.
So gut die Schweißarbeiten in den letzten zwei Wochen voran gingen, desto bekackter lief es die letzten zwei Tage.
Mit "sieht schon ganz gut aus", war ich wohl eindeutig zu voreilig.
Bis zum Türeneinbauen sah es auch tatsächlich gut aus.
Aber dann: Vorne konnte ich eine Hand zwischen Warmluftkanal und Türwasserkasten stecken und hinten fehlten drei Zentimeter.
Vom Heck reden wir besser gar nicht erst.
Vorerst, bis die Orginalfelgen vom Lackierer zurück sind, müssen die Felgen vom 1er Cabrio aushelfen.
Und nun zu den unerfreulichen Dingen.
So gut die Schweißarbeiten in den letzten zwei Wochen voran gingen, desto bekackter lief es die letzten zwei Tage.
Mit "sieht schon ganz gut aus", war ich wohl eindeutig zu voreilig.
Bis zum Türeneinbauen sah es auch tatsächlich gut aus.
Aber dann: Vorne konnte ich eine Hand zwischen Warmluftkanal und Türwasserkasten stecken und hinten fehlten drei Zentimeter.
Vom Heck reden wir besser gar nicht erst.
Das heißt in diesem Fall:
Die frisch eingeschweißte Spritzwand ist zu hoch und der Vorderwagen zu stark nach hinten geneigt.
Da fragt man sich: "Wie kann das kommen, hatte bei dem Guten Stück doch Verstrebungen eingeschweißt"!
Die Lehre daraus: Gehe niemals davon aus, dass eine -67 er und eine 67er- Spritzwand gleichlang sind und schweiße beim nächsten Mal ruhig zwei bis zehn Verstrebungen mehr ein.
Die Verstrebungen entfernt,
Spritzwand aufgeschnitten und drei Zentimeter gekürzt, Vorderwagen einige Grad steiler gestellt und vorläufig verschweißt.
Nach ca. 2 Stunden Ausrichten sitzen die Türen mit einem gleichmäßigen Abstand zu den Warmluftkanälen, der Vorderwagen ist teilweise verschweißt und das Heck ist mit akzeptablen Spaltmaßen und einer durchgehenden Sicke ebenfalls teilweise verschweißt.
Eben eine Restauration mit Höhe und Tiefen.
Montag, 16. August 2010
Freitag, 13. August 2010
Ja, die Tage ging es beim Cabriosieb weiter.
Da es nun doch kein Late-Looker, sondern ein -67er wird, habe ich diverse Öffnungen verschlossen.
Darüber hinaus waren die unvorstellbar vielen Löcher im und unterm Armaturenbrett zu beseitigen.
Einige rostbedingt, andere (die meisten ) vermutlich von einem fleißigen Vorbesitzer und dessen Bohrmaschine beigebracht.
Muss ein begnadeter Schraber mit Liebe für Schalter und Kabeldurchführungen gewesen sein!
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